okay, ladies and gentlemen...
Der Termin für die Apollinischen Netze an der Uni Bremen ist für den 4.2.07 gebucht!
Fasten seatbelts and get ready for taking off!
Na da müssen wir aber jetzt ne Megaschow hinlegen, gell?
na im Ernst, hab noch keine Bestätigung vom Herrn Doebler, aber das wird wohl was, also nehmt Euch weiter nix vor, gell?
daS wird n Megalodonmäßiges conCert!
Fasten seatbelts and get ready for taking off!
Na da müssen wir aber jetzt ne Megaschow hinlegen, gell?
na im Ernst, hab noch keine Bestätigung vom Herrn Doebler, aber das wird wohl was, also nehmt Euch weiter nix vor, gell?
daS wird n Megalodonmäßiges conCert!
dieBremer - 10. August, 19:44
/*harhar* Von wegen "megalodon"...Mich überfiel gestern fürh um 6h die Granatenidee, daß die Claudi, der Heiko & yours truly doch ein Zwölfstundenkonzert spielen könnten. ?! Ja, doch, meine Medikamente nehme ich, ehrlich...Doch, ernsthaft, 12 Stunden, nonstop, das ist der Plan (wie eine Gitarrista meiner näheren Freundschaft sich immer ausdrückt), von 20h bis 8h. Claudia schob nach, daß doch ´mal einen halben Tag lang Xenakis eine Nummer wäre, das wiederum brachte mich auf die Idee, während des Konzertes eine bestimmte Komposition von Xenakis, "Gmeeoorgh" für Orgel solo von 1974 nämmich, als Sample auf 12h zu strecken & während des Musikmarathons per Lautsprecher abzuspielen, zu hören wären dann lange stehende Glissandi & Tonmassen, die hochgefahren würden, während die Kombattanten ihre 15' Miktierpause & Stulle einwerfen haben, einmal pro 2 oder 3 Stunden. Wir müssten alle Instrumente, denen wir irgend Töne entlocken könnten, mitnehmen & am Start haben, (Claudia wies mich auf ihre verminderte Belastungsfähigeit der rechten Schulter hin-kein Thema, Rowesche tabletop-Gitarre & Langwelle am Radio ermöglichen Ausuferungen...Sun Ra spielte auch nach seinem Apolplex einhändig...das geht schon, & alle 3 Stunden packt Fräulein Steens die Gitarre/den Baß/die Stromgitarre/die Fiedel/den OrffBodrungambenstreichdingens am Hals für diverse Weile), & mir wär´ wichtig, daß für eine Zeit. solange die Hingabe reicht, Gäste mitspielen können, dann wieder ihr zeug packen & gehen, auch während der ganzen zeit, ein wenig schlafen vielleicht, ´rausgehen eine rauchen & solche Sachen. Bloß die Klappe wird gehalten. /Solche Monsterkonzerte als Projekt gab es schon, natürlich, der Cage-Wahnsinn in Halberstadt ist ja bekannt, & auch D. Tudor spielte einen Satie, so glaube ich, extrem lange, mehr als 12h, mehrere Pianisten hatten Schichtidenst da, dieLeute brachten Schlafsack & Butterbrot mit, zogen sich das Mantra eine Weile ´rein, dann gingen sie wieder. So stelle ich mir das vor dann...was für ein Bild, wir hocken da, um 3.30h, Stunden vor & hinter uns, kein Mensch mehr da, wirklich auf dem ganzen Campus gar niemand, nur wir haben Licht an (& ein paar exotische Bio-Experimente mit Chlorophyll d´rüben am anderen Ende des Boulevards) & hobeln uns die Seele aus dem Leib! Partitur wäre der Cardew, klaro, die gestreckte Xenakiskomposition wäre so etwas wie die Mittellinie, oder/& das durchlaufende Doppelsystem unten auf jeder Seite; das tät´ etwas mehr als 16' pro Seite machen, dann. Was für ein großartiges Projekt!