ernsthaft, wo surft Ihr denn ´rum, wo sind die links zu den ganzen spannenden web-Orten von Euch? erzählt mir ´was!!
Makkusik - 5. Januar, 21:23
....ja, so kann man das nennen, was da heute zu hören war im "Studio für Elektronische Musik der TU":
http://www.kgw.tu-berlin.de/lehre/lehrveranstaltungen/emusik_hoeren
Das ist so eine Reihe, wie bei Euch Bremern die "REM"-Sache. Na ja, & heute war die "Wurfsendung" Redakteurin zu Gast - Ihre Sendung kennt Ihr ja wohl?!
http://wurfsendung.dradio.de/
[Das war jetzt das 3. "ja" in diesem Beitrag-inflationär!]. Zum Speien. Ich mochte diese Einsprengsel ins laufende "d-radio"Programm innerhalb eines bestimmten Zeitfensters gern, es war/ist wie kleine Belanglosigkeiten, maximal 45'' lang, wenn´s gut war, entstand eine störende Kluft zum Senudungskontext d´rum´rum, im schlechtesten Fall war´s Blödsinn (oh ich steh´ auf Blödsinn!!). Was die knapp 2 Stunden so unerträglich machte (ich machte mich von dannen letztendlich, das fällt mir aus Taktgründen/Spießigkeit sehr schwer, aber ich hielt das dümmliche G´fries von dieser Menschin da nicht mehr aus), war die Redakteurin, die da schwadronierte über die Arbeit, diese Sendungen auszuwählen, zu produzieren etc. Allen Ernstes, ihre Kriterien sind "das ist süß" (echt, diesen enorm qualifizierten Beitrag leistete sie sich diverse Male, neben:), "das ist interessant" (genau, "tötentötentöten"), "das funktioniert". Das war´s dann schon, alles ist gleichermaßen oberflächlicher leichter Spaß (sie erwähnte auch "das ist böse", was bedeutete, daß der clip etwas hätte sein können von Konsequenz & Andersartigkeit, wenn sich Leute mit Muskeln, wie der Polt oder der Valentin, dem angenommen hätten - haben sie aber nicht), so Fun-Häppchen halt. Das alle dieser "Wurfsendungen" gleich & gleich flach sind, fällt einem gar nicht auf, erst in der eben dargebotenen Masse sticht´s in´s entzündendete Ohr. Das ist umso bejammernswerter, weil dieses Format als Form gut wär´, dramatisch gut sogar, Dauern von 15'', 30'' oder 45'', eingeschossen in laufenden Hörtext...mit mehr Mut & Ernst könnte man hartsperriges Treibgut mitten in´s Programm einihau´n, in Nachrichtensendungen, Features, irgendwelche Musiksendungen et cetera, Sie verstehen schon.
´Mal sehen, was das nächste Mal kömmt.
Makkusik - 5. Januar, 21:14
"`was Neues" also, ja?! [stiernackige soziopathenstimme:]
Wir werden "GELB" spielen, vom Hespos, vom Hans, vom Joachim!
(Wie ich bereits gesms´te, aber wie üblich keine Sau d´rauf antwortete...) Das wird eine Herausforderung, im ganz deutlichen Frith-Sinne!; die Partitur aus dem bremischen Delmenhorst habe ich schon seit einem Jahr hier bei mir auf´m Regal ´rumliegen, & das ist eine großartige Gelegenheit! Ich muß freilich sie noch bearbeiten, denn ursprünglich ist "GELB" für 8 Klarinetten (von es-sopranino bis b-Kontrabaß), aber das krieg´ ich hin, wirklich, & 2 Stimmen nach Adam Riese will ich als elektroakustisches Band respektive CD fabrizieren.
a) @JKK: 2 Optionen: a* Du kommst nach Berlin & wir schnitzen besagtes Band (15' Dauer, das paßt exakt auf die Hespos´sche Vorgabe) hier, entweder mit Deinem Equipment, oder vielleicht geht das im Studio der TU allhier (will ich lang schon ´rein, werd´ heute fragen ´mal). Fire at will. a** I komm´nach HB (ein juvenil retardierter Teil von mir will immer "BH" schreiben....hächhäch...) & wir schrauben es bei Dir zuhause. Ist alles recht kleinteilige Gefriemel, g´rad´ so wie wir´s eben brauchen, ich stell´ mir samples da vor, et cetera, aber das können wir alles telefonisch abkaspern.
b) @ tutti: Die Komposition ist eine "echter Hespos"-style, mit plastischten Vortragsarten (wie "schnarrend gezerrt", "hohl umschwingen" & "faserig geschubbert"), brutalen Attacken & zartesten Differenzierungen, alles d´rin im Käschdele, - natürlich müssen wir uns demnach treffen, nicht nur 1mal, zum Proben & vorher zum detailliert durchsprechen/ausarbeiten, dann kann das auch geübt werden, ham´ ja Zeit. Ist knapp eine 4telstunde lang, paßt genau für das "Ensembletreffen", & die werden ´was zu hören kriegen, & wir werden an "GELB" sehr sehr viel lernen.
Makkusik - 5. Januar, 14:54
Bettina hat Ja gesagt - somit sind die "AN&S" zu siebt. Am So treff´ ich sie, da kommt dann das ganze Zeug über den Tisch von wegen Foto & Bio-Zeilen für die site, wird´se dann auch dem Jan mailen wg. password für´s blog & so.
Ich bin begeistert ernsthaft.
Makkusik - 4. Januar, 17:18
ist das Datum, allwo wir auf dem "Ensembletreffen Berlin" spielen werden, definitiv nun; sprach eben mit der Co-Organisatorin (ich zuckte kurz, als sie so hörte, wer wir sind, konversationsmäßig, & dann sagte "Ach, das klingt ja interessant!" - ich dachte dennen sofort "...tötentötentöten...", war auch klar; die Frau, Wirschig, aber spielt selbst in einer Truppe, klasische Moderne - ich denke, daß heißt Hindemith & so, das wird für sie jedenfalls nicht ganz so hart werden wie für die Jurymitglieder, die mehr so Gitarrenorchester hören, oder "Trio für Flöte, Geige & Klavier"...Ich hab´ da so eine Komposition, M. Lauba, "HARD" für solo ts, ein wirklich brutales Ding, sehr schwer, großartig, also jedenfalls das hat als Schluß, daß man da, in der Tat völlig außer Atem, "HARD!" brüllt, - ich mag das Stück sehr sehr gern..nun, das geht so in die Richtung, wie Frau Wirschig uns jetzt erwartet...). Post an die "Landesmusikakademie" stelle ich g´rade zusammen.
Welches Stück sollen wir spielen? 15 Minuten haben wir Zeit,: Vorschläge an diese Adresse. Cardew? Eine Seite "Walled City"? ´was ganz Neues?
Give it to me!
Makkusik - 3. Januar, 17:02
...schreibt an meiner Biographie: "Wütender Mann ist außer Kontrolle."
(from "The Hulk", den ich endlich gesehen habe)
Makkusik - 3. Januar, 16:33
so, da isses nun wohl - das neue Jahr.
Ich wünsch Euch allen, dass es ein besonders schönes, gehaltvolles (im wahrsten Sinne des Wortes - hihi), spannendes und kreatives wird, voller Musik und tollen Konzerten.
liebe grüße von Mir (doCh! - ohne kopfSchmerzen)
dieBremer - 1. Januar, 17:03
...
http://www.johannes-deutsch.at/
heißt ein Typ, der wieder einmal das metaphysische Idiotenprojekt inszeniert, Musik & Malerei direkt ineinander zu übersetzen. Das allerdings auf atemberaubenden hammerharten Niveau: Er löst diese ganze oberflächliche Assoziationskette rein abstrakt aus, da bewegen sich Körper in virtuellem Raum, verändern sich (es gibt Instrumentensätze der bearbeiteten Mahlerschen II. Symphonie, wo Veränderungen der Interpretation (die Parameter entsprechend kleinschrittig gewählt natürlich) ebensolche des optisch Statthabenden nach sich ziehen) & beeinflussen einander. Der Aufwand an hard- & software ist gewaltigst, das beteiligte Elektroniker-Büro leistete Herkuleisches, - & das ist das wahrhaftig Großartige an dieser Arbeit: die künstlerische Ausgangsgegenständlichkeit, bestimmte tönende Körper überzusetzen in optische Körper, & eine Art animiertes klingendes Sehen zu veranstalten, ist allerältester Tobak, extrem unreflektiert, so´was heutzutage zu unternehmen, nach all´ der philosophischen Großdebatten in Sachen theoretischer Ästhetik, Hermeneutik der Sinne & Dekonstruktion, ongoing of course; aber selten hat ein fundamentales Mißverstehen derart beeindruckende Resultate gezeitigt, diese Arbeit ist unschätzbar wertvoll, an Rechenleistung, Programmierung, Projektions- & Vernetzungstechnik...alles pragmatische Parameter, von denen die Oper/das Theater der Zukunft enorm profitieren wird. Ist dieser Schritt, der erste, einmal getan, geht es "nur" noch um´s "kleiner, schneller, mobiler, einfacher in der Anwendung", nicht der Künstler in seiner Affigkeit ist das Juwel hier, sondern die hart & absolut nüchtern arbeitenden ProgrammiererInnen der "Ars Electronica", die Unglaubliches geleistet haben. Seht´s Euch an!
Makkusik - 30. Dezember, 20:47
...sah ich mir heute an, in der "Neuen Nationalgalerie Berlin".
http://www.smb.spk-berlin.de/smb/de/kalender/details.php?objectId=7722&typeId=10
Ad Picasso: Beeindruckend war wie erwartet die Sicherheit im materialen & formalen Sinne, egal welches Medium, die Werke sind immer im Sinne der Behandlung des Materiales souverän & im Vollbesitz allen Wissens; & geradezu beunruhigend großmeisterlich die Lässigkeit in der Form, allen verschiedenen Phasen geht gewissermaßen die Lernphase ab, das Ausprobieren, alles Werk ist immer gleich satt & vollsicher ausgeführt.
Immendorff:
Den Typen respektiere ich zutiefst wegen seines Insistierens auf künstlerischer Arbeit, trotz seiner lethalen Krankheit (ALS); & wegen seines Forderns nach klarer & engagierter politischer Aussage von Kunstwerken (auf seinen Bildern finden sich Inschriften wie "Frage an den Künstler: Wo stehst du mit deiner Kunst, Kollege?!" (auch wenn er das grammatische Femininum unterschlägt, er ließe sich wohl nicht gerne unterstellen, daß Frauen Staffage für´s Atelier sind & sonst nada), & "Fragen, & auf Antwort bestehen: Für wen? Für was?".
Makkusik - 30. Dezember, 20:43
...des pädagogsich enorm hochwertigen Spieles "Quake II" besiegte ich gestern, wie so oft wollte ich nur ein wenig daddeln, & dann gelang es, gemäß der vielleicht stumpf zu nennenden, aber in solchen Zusammenhängen sehr effektiven Spielstrategie (:keine Strategie eben, so viel Panzerung & Munition speziell für die dicken Wummen sammeln wie´s nur irgendwie geht, dann den Oberbösen direkt konfrontieren -breitbeinig davorstellen- & d´raufhalten, bis er sich nicht mehr rührt; die dabei anfallenden Eigenverletzungen muß man durchstehen, es geht nur darum, später als der fiese Möpp abzukratzen. (Was "Quake II"-Endgegner angeht: Für die robotischen Panzerfahrzeuge den Raketenwerfer, für die abgrundtiefe böse Crew die Railgun (: verschießt radioaktive slugs, der Effekt ist Alienstükken an den Wänden)). Genau. Dann Fluchtfahrzeug aufsuchen, & dann hörte ich die tiefschürfenden Worte wahrer Helden:
"You´re the only one who made it out of there in one piece."
"Roger, Cap´n - let´s get the hell outta here...!"
Makkusik - 29. Dezember, 10:51
Ein vielfaches hip hip hurra auf einen großartigen Gitarristen mit vielen wunderbaren Einfällen, von dem wir die Ehre haben behaupten zu dürfen, dass er zu den Apollinischen zählt!
auf dass wir noch viele Jahre zusammen Musik machen können!
... und Dir einen wunderschönen Tag!
wünscht die nicht ruSsiChe eMigrantin
dieBremer - 27. Dezember, 19:43
Entschuldigt die Störung...
...ABER SOLL ICH VERSUCHEN, UNS FÜR DIESES ENSEMBLETREFFEN BERLIN ANZUMELDEN ODER NICHT?!?!
Zum Nachlesen:
http://ans.twoday.net/stories/1310522/
ZEMENT!!
Makkusik - 26. Dezember, 16:37
Sacht ma´, habt Ihr´s verpasst, meine Anfrage an das Parlament, ob wir nicht die Bettina zur apollinischen Fotografin machen wollen?!
http://ans.twoday.net/stories/1310338/
Makkusik - 25. Dezember, 21:40
Das Christkind, in Form von Agatchen, hat mir ein sehr großes Geschenk gemacht: Die DVD des besten Filmes aller Zeiten, besagten "Stalker " von Tarkowskij. Ich werd´ jetzt nicht ewig & 3 Tage von diesem erzählen - ich möchte nur kurz einen Satz in´s Blog stellen:
"I don´t know what happens during the absence of humans, but as soon as humans appear, everything begins to move." (quoted form memory).
Dieser Satz ist mir äußerst treffend, ich kann gar nicht anfangen, den Umfang des davon Signifizierten zu beschreiben. Tarkowskij´s Filme alle zeichnet diese Jenseitgkeit des Kunstwerkes aus, die Religiosität, die Traurigkeit & das Heimweh nach etwas das kaputtgegangen ist oder weg für immer - ich habe schon so viele quatschige autorenzentrierte Drecksanalysen gelesen über dieses Werk, alles Unsinn, - ich möchte jetzt nur kurz nachdenken über diese Angst, welche die Menschen dort ("Stalker", "Solaris", in "House of Leaves", als die Apostel jesus über´s Wasser gehen sehen, in Ballard´s "Bericht über eine unbekannte Raumstation", in Murakamis "Hardboiled Wonderland", in Gibson´s Oeuvre, in Castaneda, etc pp) so sehr haben, wenn sie in diese Zone gehen, ich verstehe das nicht, warum? & fast macht es mich wütend, daß es so dargestellt wird als gäbe es keine Alternative zu dieser Angst. Als wollte ich protestieren & sagen he!,das geht auch anders, das ist wunderbar, lauf doch nicht weg du Idiot. Wenn stimmt, was Onkel Hölderlin sagt in den Elegien, daß das Schöne des Schrecklichen Anfang ist, das gelassen es verschmäht uns zu verschlingen - ich steh´ dann da mit hängendem Unterkiefer, ich will da gar nicht weg, dazu ist es weitaus zu schön. Viel dieser Kunstwerke bezieht seine Struktur aus dieser Angst der Protagonisten im Text/Film/etc vor diesem Andersartigem/Wunder, - & ich verstehe das nicht. Die Welt ist doch nicht so etwas strukturalistisch/rationell Durchgeformtes, es ist vernünftig, mit Cassirer zu verstehen, daß die Welt keine eine noch einheitliche ist. & wie kann man, wie in "Stalker", dann auf der Schwelle zu dem Raum, in dem der geheimste Wunsch wahr wird, innehalten, vor lauter dieser Angst?! Ich gebe zu, daß einen dieses Wissen/Erleuchtung/Lösung/Erlösung töten kann/wird/könnte, aber ich könnte dieser Versuchung nicht widerstehen, vorausgesetzt mir wäre eine solche Gelegenheit gegeben, jemals. Dabei ist das Großartige & Einzigartige an "Stalker", daß es absolut frei von Metaphysik ist, es ist nur ein Ort irgendwo, anderswo, dieses Jenseits der Menschen, von dem Celan spricht, gibt es, ebenso den ganzen Heidegger, Ihr müßt "Vom Ereignis" endlich lesen!!, das gibt es, es ist beileibe weder Hölle noch Paradies noch ein Universum der Dinge an sich oder der Rationalität(en).
Makkusik - 25. Dezember, 21:38
Da roame ich die city letzten Freitag, auf der Suche nach Geschmackvollem, & tapere in die UFO-Buchhandlung
http://www.ufobuch.de/
in Berlin ´rein, auf einen dezenten Tip [
nicht!!!: "Tipp", an die fucking Herren des "Vereins Deutscher Sprache", einen solchen oder so ähnlichen Titel gaben sich diese faschistoiden Sprachhüter & OrthographieDeppen] von unserer Hoffotografin Bettina. Na statt des geplantem Gibson ("Mona Lisa Overdrive" fehlt mir noch -
ist das nun ein Titel oder nicht?!) nahm ich denn Vandermeer´s "City of Saints and Madmen" mit, das soll vom selben Schlage sein wie Danielewski´s
BUCH "House of Leaves" , ist es aber nicht, no Sir, vielleicht kann ich einfach keine angebarockten&renaissanceten Schmöker mehr mir einiziahgnh, A. Gray machte das, Pynchon, der Stephenson, jetzt dieser Vandermeer, alles supererudites Material, trickreich, schon schon, aber es ist kein Stück, nichts davon, sondern eine Art Retro-Manierismus, & nicht ein guter. Obschon in diesem "City of..." eine Rasse von Lebewesen existiert, die mushroom dwellers oder grey caps, die leben unterirdisch, sehr bizarres Völkchen, das Augen aussticht & Abfallverwertung betreibt, seltsame Journale führt & meistens nicht gestört werden will. Könnte doch noch ´was werden, wir/cih werde es lesen.
Jedenfalls, da in dem Laden liegt so eine Ausgabe von Danielewski´s Buch ´rum, der Wenninger bemerkt gönnerhaft seine befriedigte Freude an den Buchhändler, der grient zurück (wir Abhängigen unter uns, yeah), & meint, ich lobte ihn wohl noch mehr, wenn ich wüsste, daß er die deutsche Übersetzung des
ÜBERBUCHES angeleiert hat...(´07 soll´s soweit sein, für Euch Feiglinge, die nicht so mutig sind wie unsere Obergitarristin, die hat nämmich das Teil daheeme liegen, en originale)...Anyway, - der & sein Kollege sind
Schwaben!! Falls Euch das ´was sagt. Das hat Spaß gemacht, ernsthaft, also die sind nicht exakt Schwaben, halt Süddeutsche, die ziemlich allemannisch sprechen, der Typ ist aus Freiburg (=eingemeindet nach Augsburg, klaro), & der andere i cannot remember...auch recht fränkisch. Also werd´ ich da nciht nur täglich auftauchen, weil die extrem gute Literatur im Regal stehen haben, sondern auch, um ein wenig am Heimweh herumzubalsamieren. Herrgott, der Typ ist sogar ein dedicated Arno Schmidt - Fanatic!! Er hat aber abgelehnt, mich zu heiraten, er mag keine exzessiv Körperbahaarten...
Makkusik - 25. Dezember, 19:24
He Makkusik, Du bist doch der Experte in Sachen SF:
nur mal so aus Interesse, kennst Du die folgenden Bücher und würdest Du sagen, dass da was interessantes bei ist?
Bruce Stirling: Schismatrix
John Shirley: Eclipse
Greg Bear: Bloodmusic
oder alles Schrott? Oder wunderbar?? Oder geht gar nicht? oder Vielleicht?.....
Ich hab mal einfach so vermutet, dass die Wahrscheinlichkeit am größten ist, dass Makkusik diese Bücher kennt, wenn jemand von Euch anderen das auch tut hätt ich natürlich auch von Euch gerne eine Rückmeldung.
Also: SChMackhafte sf für genossin gesucht
nur so...
dieBremer - 24. Dezember, 10:11
wollte noch ganz kurz von den Kollegen Lehn und Schmickler berichten, die sich letzten Donnerstag bei der wundervollen REM Reihe die Ehre gaben.
Das Stück begann sehr verhalten, ruhig brummte und quitschte der sound leise vor sich hin, so dass mich schon die unangenehme Idee beschlich, ich befände mich bei einer Veranstaltung der gefürchteten "Rausch -Fraktion". Nach ca. 10 Min. änderte sich das ein wenig, als Herr Lehn beschloss, laute, explosive Stakkato - sounds zu produzieren.
Dann gabs eine Passage, die mir gut gefiehl: Herr Schmickler blieb bei sehr ruhigen, getragenen Klängen - langgezogene Töne..., während Herr Lehn an dem analog Synthi rumfuhrwerkte, dass einem Angst wurde.
Insgesamt war s so, dass es mir schon gefallen hat, aber vom Hocker gerissen hats mich leider nicht.
Na, denn...
auf ein Neues!
dieBremer - 24. Dezember, 10:03
um Euch allen ein wundervolles, ruhiges und erholsames Weihnachtsfest zu wünschen!!
... und um Euch zu sagen: ich möcht Euch nicht missen
... und unsere Proben schon gar nicht
... und auch die Konzerte nicht (trotz der Querelen und der abtrünnigen...)
also, laßt es Euch gut gehen!
dieBremer - 24. Dezember, 09:52