Mit 2er Blättern...
...gestern das erste Mal wieder seit vielleicht 10 Jahren gespielt, & es war kaum unterschiedlich zu den 1,5ern, welche ich bislang verwendete (& mir immer dafür Stirnrunzeln bei meinem windsdealer einfing, weil "Hej das´ ja man echt zärtlich,wa?!"); der Armbruster legte mir die gelind höhere Stärke nahe, zwengs vermehrter Kontrolle in der 4ten Oktave, & siehe da es ward leichter high note im altissimo. So muß das sein, fein./Gestern eben waren wir (Agata, Sébastien & yours truly) bei Martin Supper im Studio, Dublin besprechen & aushandeln. Die Besetzung ss,as,ts + synth ist wirklich ein Glücksgriff, hervorragend, eine unglaublich Spanne. Wir werden mit "Compressio I" anfangen, so wie´s aussieht, dann übergehen zu "Facing Phasing Scelsi", ein Koagulat aus einer Haltetonübung aus dem Meisterkurs im Juli/August, Scelsi´scher Intonationsmeditation & einem Stück für rec von Supper himself, & enden im Pollock (welchen, muß noch eruiert werden). Für das mittlere nahm Martin uns auf, je 2 Töne, lange gehalten, um dann hernach einen Bordum zu fabrizieren & uns direkt zB ringmodulierend etc durch den Lautsprecherwolf zu drehen. Gute Arbeit da im Studio, ich mag das sehr, mich in die Hände von ausgefuchster Technik zu begeben & mich darin umzutun. Wir hoffen, noch eine Probe im Februar hinzubekommen, & dann tags zuvor in Dublin.
Makkusik - 7. November, 08:32