eben ging ich so durch s Viertel und da fiel mir im Buchladen Ecke Fesenfeld ein kleines Büchlein mit dem Titel 1000 Websites (oder so ähnlich) in die Hände.
Hab mal son bißchen geblättert - viel Schrott dabei aber auch ein paar Sachen, die ich interessant fand.
Hab mir drei Asressen gemerkt - eine davon fand ich spontan nicht spannend - aber vielleicht gibt die ja mehr her, als man meint.
Falls Ihr also Langeweile haben solltet und bei dem Shitwetter auch nicht vor die Tür mögt:
www.art-sense.de (fand ich nicht soooo)
www.fishouse.net
www.soundofdesign.com
die beiden unteren Adressen hab ich jetzt noch nicht so gründlich abgegrast - "Fishouse" hat nen lustigen Sound, der auf Dauer fürchterlich nervt - ansonsten bin ich da noch nicht so weit gekommen.
Soundofdesign könnte vielleicht für Dich (Jan) interessant sein.
lieber sChwitzen alS vorM pc sitzen?!
dieBremer - 19. Juli, 14:29
habt Ihr das gewußt? dass er gestorben ist am 7.7.06???
Habs grad erfahren...man hat ja von ihm nie wieder gehört und trotzdem ist er eine Legende. Merkwürdig.
Mich hat er beeindruckt,
nun
ManChmal fehlt die unterSchrift
dieBremer - 15. Juli, 22:38
Ab übermorgen ganz in der Früh´ sind Agata & ich Radfahren in Südost-Frankreich, von Straßburg nach Lyon & hernach back nach Lausanne - wenn wir das schaffen, die Strecken sehen wild aus auf den Karten.
Makkusik - 11. Juli, 21:57
Gestern Einzelunterricht gehabt beim Miethe: Wirklich sauber - am Vormittag, beim Üben, dachte ich, den hau´ ich heute von Hocker, dann, während des Unterrichtes, wußte ich irgendwie gar nichts mehr; ich schätze dieses Gefühle sehr, wenn ein wohlmeinender Lehrer es zeigt a la "Ja, gut, aber jetzt paß´ ´mal auf, & tue dieses & jenes...!"
Makkusik - 11. Juli, 16:12
Ich wußte gar nicht, daß es so´was überhaupt gibt, seit heute bin ich schlauer; aber sicher, es gibt ja auch Priester, die segnen Autos, &/ Waffen, warum also nicht auch Sportpfarrer. Ja, weil heute die 12hMesse im Zeichen von Ihr wißt schon stand, so ein SacropopDuo (keyb/as,ss- yes, Kenny G. wär´ neidisch gewesen, & ich hab´mein Magengeschwür gepflegt, sehr dienlich der Andacht schwangen sich dann so lyrics aus wie "Jesus greift nicht nach den Sternen, er greift nach dir!", fürwahr, Scheiße) spielte auf nebst echt richtig original SchwarzafrikaChor, es gab Fürbitten in Spanisch, Lesung auf Französisch & Italienisch (was für eine schöne Sprache doch Italienisch ist, wirklich!), Fußballmethaphern hier & sowieso da auch noch ´mal,...hart an der Grenze, die dann dieser Vollidiot grinsend überschritt, als er sich, die Gemeinde verging vor wohlwollendem Amusement, so einen schwarzrotgelben Filzhut aufsetzte, & losschwadroniert über wie sehr anders Deutschland nun sei, ein Volk in Partylaune, & die Landesfarben heute ganz anders betrachtet würden, nicht wie 1936, als die Welt nicht nicht zu Gast bei Freunden, & so fort in dem Stil, er habe sich gefreut über Portugals Tor, aber noch mehr über die 2 der Deutschen, &sf, & wie alle so schön & friedlich miteinander feierten, ein andere Nation sie das...you name it. Ein Desaster, fürchterlich, mir ist es wichtig, die ganze Messe mitzubekommen, von Anfang bis Ende, aber diesmal ließ ich mich nur segnen am Schluß & dann ´rausgaloppiert.
Makkusik - 9. Juli, 17:36
Liebe Talkfreunde:
Dienstag, 11. Juli 2006, 20 Uhr
Konzertsaal der Hochschule für Künste Bremen
Dechanatstr. 13-15, 28195 Bremen
Eintritt frei
Diplomprüfung Fumie Shikichi (Komposition)
Klasse Prof. Younghi Pagh-Paan
"Toki no Sobyo II" für Flöte und Klarinette
"8 Poems" für Klavier
"balance I" für Violine und Klarinette
"tragic tragedy" für Flöte, Oboe und Fagott
"Das Spiegelbild" für vier Kontrabässe
"In der Morgendämmerung" für 18 Spieler
Dirigent: Christian Hommel
Mitwirkende: Studierende der HfK und Gäste
Nicht entgehen lassen.
Makkusik - 8. Juli, 22:19
Auf "arte" ein feature über zeitgenössische Gartenbaukunst gesehen,
Topher Delaney hieß die Frau. American, daß es quietscht...der Jesuit in mir zuckte sofort, als sie davon sprach, daß sie eine "buco" sei, eine "buddhist catholic", ...na sicher, & gleich die entsprechende Geschichte auch nachgefüttert, schwere Krebskrankheit überlebt, das als Erweckungserlebnis erlebt, seitdem baut sie spirituelle Gärten, oder Heilgärten, wie sie´s nennt. da steht dann schon ´mal eine künstlich gealterte Buddhastatuette malerisch neben der in der Betonwand versenkten Muschelschale...So ein Viertelschnittchen im US-Modus...aber ihr Werk spricht, wenn dieses ganze Esotherikscheißzeug weggenommen ist, gute Proportionen, Dimensionen sinnvoll eingeteilt,nach Menschenmaß, das ist immer noch das größte Verdienst der BauhhausZeit, der
Modulor.
Ihr Gartenwerk hat viel davon.
Makkusik - 8. Juli, 20:12
Gut, also für "GELB", den cl-Part in meiner Stimme, 13 Blätter fast lang, dafür brauche ich 8 Minuten, ingesamt, ohne die Pausen auszustoppen; ich denke, mit dem Zeitstrahl bekomme ich keine großen Schwierigkeiten mehr. Ich werd´ nur 2 Notenpulte brauchen, manche Stellen kann ich einfach nicht umblättern & dabei noch spielen, ich denke, vielen Stimmen geht das so? Dann habe ich nur noch diese Wechselstelle, wo ich vom as wieder zur cl zurück muß, das weiß ich nicht wie, wahrscheinlich um den Hals hängen lassen bis zur nächsten größeren Lücke...Schwierig, das von einem Grobmotoriker zu verlangen, herrjeh.
Makkusik - 8. Juli, 19:47
Meine Herren!...-gestern Nacht noch ein WDR-feature über "passport" & den Doldinger angesehen: Was für ein blasiert arroganter Sack ist das denn!! Herrjeh, wirklich, Sachen wie seine "Tatort"-Musik, oder die vom "Das Boot", das bleibt im Hirn...mir ist´s ja auch nicht um seine musikalischen Meriten zu tun, obwohl ich wenig von diesem Muzzak-Jazzrock-Gedingse durchstehe, aber wie der redet & sich bewegt, so eine Art Stockhausenattitüde der Fahrstuhlmuzzak, kaum auszuhalten, von Anbeginn an - das war schon interessant, diese frühen 70er-Filmaufnahmen, was da unter den Schwingjazzern so als progressiv galt, gern auch ein bißchen so Weltmusik ´rein, ´mal an schwarzer Bongospieler, hej & auch ´mal arabischen Gesang, zack der wird aber soofrt wieder sauber eingegroovt & d´rüber gleich wieder lange Legatobögen aus süßem Goldblech. Gabaresk irgendwie, so im nachhinein. Der Erfolg gibt ihm schon recht,keine Frage, aber der Typ ist abstossend. ´S gibt nicht viel, was an Don Cherry´s außereuropäische Aufnahmen ´ranreicht, von wegen Weltmusik.
Makkusik - 7. Juli, 20:45
Um so ´was geht es, sagte mein Therapeut heut´[ich konnte nicht widerstehen, Entschuldigung]. Als ich von meiner Angst gesprochen habe, daß mein jetziger Doktorvater sich ebenso schlecht verhalten könnte wie damals der Schürmann, erläuterte ich das daran, daß mir um den Unterschied von "Ich verstehe Ihre Verwendung von Deleuzes Konzept des Organlosen Körpers nicht." zu "Ich verstehe Ihre Verwendung von Deleuzes Konzept des Organlosen Körpers noch nicht." gehe. Um eine generelle Ablehnung meines Projektes versus eine grundsätzlich wohlwollende helfende Korrektur, daß ich das Beste aus meiner Sache `raushole. ...Ist schon erstaunlich, wie wenig es braucht, daß der Typ, der ja hinter mir sitzt & ich liege da ganz klassisch, mich in diesen Bordun von Wut bei mir zurückführt, ich war kurz davor, zu bitten, ob wir nicht über ´was anderes, oder wenigstens anders reden könnten, so angespannt & zähneknirschend war ich gleich wieder. Das geht so leicht, es anzustossen.
/Ansonsten gutes Training (die haben da so eine Art gelenkschonendes Klimmzug-Gerät,seit neuestem, da häng´ich sehr gerne ab, wirklich; ich glaube, ich benenne mich um in "Schrankwand", ...na, wohl eher "Anrichte", so von der Schulterhöhe her...), & gutes Gespräch mit Claudia: Es tut mir sehr sehr gut, daß sie & ich mehr & mehr miteinander sprechen können, sie hilft mir beim Sortieren & Umsehen von dem was ich so anrichte & was mit mir angestellt wird, eine großartige Trauzeugin/Freundin/Kollegin/Mensch, so wie es sein muß.
Makkusik - 7. Juli, 18:49
Heute war wieder "EM hören" im Elektronischen Studio der TU Berlin. Die Musik war von C.
Gadenstätter. Schon irritierend, wie lucide dieser Komponist wieder war, was das "Was wird gemacht?" angeht, & wiede erbärmlich dünnbrettig, was das "Was wird gesagt?" betrifft. Heute zum Beispiel ging es ihm darum, Klänge, die als trivial angesehen werden oder konnotiert sind, zu verwenden & zu Nontrivialem zu machen in seiner Musik. Dieser Käse ist längst gegessen, wirklich, das ist eine moderne Perspektive, es wird hier schlicht übersehen/ignoriert, daß die Semantik eines Zeichens nichts mit dem Zeichen selbst zu tun hat, frei flottierend kann ich alle Kon- & auch Kotexte ankleben ,die mir g´rad´ in den Kram passen, die Technik slebst hat rein gar nix zu tun mit den Inhalten dieser. Daß ein Klavier die Sirene eines Polizeiautos nachahmt, ist g´rade nicht {ein Klavier das eine Polizeisirene nachahmt}, sondern schlicht ein Klang in einem musikalischen Kunstwerk, Ende, die Konnotation "Sirene" wird einfach abgekoppelt, & in dieser Abkoppelung natürlich beibehalten,
als abgekoppelt, - aber dieser Gedanke, mimesis wäre Nahahmung, ist ein fundamentales Mißverständnis.
Darstellung ist nicht Nachahmung. Das Lustige ist dabei, daß Vielheiten von Originalen erzeugt werden, keine Kopien, & alle Annahmen von normalsprachlichem Bezug {Klang; außermusikalische Welt} sind installierte, & halt nicht irgendwie bereits Vorhandene.
/Außerdem plakatiert die "Linke Liste" meiner Universität mit einem Bild, wo d´raufsteht "Schlimm, wenn´s immer nur bergab geht", & zu sehen ist so ein Männchen, das einem anderen in den Kopf schießt, & d´runter steht "Captialism"...Was soll das jetzt? Ist der Kapitalismus der Killer, oder die linke Liste, die den Kapitalismus killt, oder ist das Killen als solches kapitalistisch, & gemeint mit "bergab"?? Weiß auch nicht.
Makkusik - 6. Juli, 21:29
So ´
was mag ich gar sehr!
Makkusik - 6. Juli, 15:38
Heute fand ich kurz den Abstand zu mir, der nötig ist, um mich über mich zu amüsieren: Heute war wieder Probe mit Art, & als der am Telefon so anfing a la "oh, so heiß, ganz schlapp, ich weiß nicht-" &sf, da drückte ich ein wenig, aber fest, in der Richtung, daß es keine Rolle spielt wie heiß es ist, wenn´s um Kunst geht, Engagement, ´Reinknien etc, meinen bevorzugten Sermon, wohlbekannt...er beschwichtigte mich gleich, na sicher er wolle ja auch &sf, - Ende vom Lied war, daß wir die Partitur von "GELB" besprachen, er bekam sie heute, wie immer fleißig Musikgeschichte & -theorie besprachen, & zwei wirklich gelungene Stücke spielten - ich dachte, außer Jürgens Flügel, der eine echte Ausnahme ist kann ich diese Instrumente nicht ertragen, aber Art präpariert sein Klavier, das ist fantastisch, reich & dicht, wir passen exzellent zueinander, spielerisch. Das Amüsante nun war, daß ich immer gleich den Fanatiker ´raushängen lasse, wenn jemand getrieben werden muß, ein bißchen treten hilft schon, - wenn man so will, ist das ein altkatholischer Zug an mir, wenn ich von etwas Wichtigkeit überzeugt bin, gehe ich schon sehr weit, & das verlange ich auch von anderen dann, vielleicht ungerechtfertigt, aber mit Verve, & nicht charmant...Natürlich zeugt solches von im Kern nicht vorhandenem Selbstbewußtsein, als ob ich´s immer jedem beweisen müßte, daß Mozart der Abschaum ist, egal ob er/sie´s nun einsehen will oder nicht (löste schon Irritation bei meiner nun wirklich einfühlsamen Mama aus, zB), & will´s nun nicht willig sein, dann hau´ ich &sf. Ich gebe schon zu, daß solche Unbedingtheit eines Engagements mich beeindruckt, ich mich damit sehr gut verbinden kann, etwas über alles werthalten, & das Verlangen, damit sehr weit zu gehen, & bei Widerstand gewalttätig zu werden. Hat mein Mentor in der Klosterschule St. Stephan, Benediktiner -beachtet den expliziten Unterschied zwischen den Jesuiten & den Benediktinern!-, der meinte, in Deutsch, als ich alles vor 1900 völlig vernichtete bei der Abiturprüfung, wohlwollend lächeln aus der Höhe seiner damals 60 Jahre herab, "Markus, bist schon ein rechter Jesuit!".
Makkusik - 5. Juli, 23:32
Hab´ ich´s also: "Chapterhouse Dune"! Übrigens von
hier. Ich bin ~ 30 Seiten tief d´rin-es ist ein feingegliedertes Meisterwerk, vom Frank Herbert selbst. ...Es gibt ja diese
Verfilmung,
aber diese zielt -natürlich, für einen Film, der sich weder so komplex zu sein traut wie zB das "Pillow Book" von Greenaway, noch eine Länge zu haben wie "Der Herr der Ringe"- zu tief, obwohl ziemlich illuster & treffend besetzt (Großartig ist der relativ kurze Einsatz von Sting, der den homophilen schmierigen perversen Neffen des bösen main character´s abgibt...doch, wie im Buch, endet er mit einem Crysmesser im Hals, geschlachtet vom späteren Messias/Gottkaiser von Dune...). Vor allem die Ausstattung der Verfilmung ist dennoch bemerkenswert gelungen, was übrigens auch für die 3teilige BBC-miniseries gilt.
Makkusik - 5. Juli, 19:34
Als ich mich Agata über "GELB" unterhielt, sagte sie mir, daß es sie irritiere, da das Stück für 8 Klarinetten geschrieben sie, daß ich das einfach umgeschnitzelt habe auf unsere Besetzung eben...Mir ist alle Musik, vor allem die geschriebenen Dinge, einfach ein Steinbruch, eine Bibliothek sans Ordnung, ich betrachte Kompositionen eher wie ein Regisseur ein Theaterstück, was kann genommen werden, was schmeisse ich um, was füge ich an, es geht mir um Inszenierung, nicht um irgendeine Art von Treue dem Werk gegenüber (klaro, ist Metaphysik, diese Authentizität, & versagt total, wenn erst ´mal der Autor gegrillt, & alle intentionale/Experten-Zugänglichkeit entlarvt ist). Mir kommt das sehr natürlich vor, es ist keine besondere Haltung oder ein Projekt auf meiner Seite, ich mach´ das einfach so, es ist der Weg vor meinen Füßen halt.
Makkusik - 5. Juli, 13:20
Gestern das sechste der Bücher des "Dune"-Plateaus fertiggelesen: "The Butlerian Jihad", von Brian Herbert & Kevin Anderson. Frank Herbert hat sechs Bücher veröffentlicht dazu, sein sohnemann nebst Partner schrieben zu bestimmten Anlässen der erzählten Geschichte Weiteres, nun eben der Beginn des Kreuzzuges gegen denkende Maschinen, weit vor den zentralen Ereignissen von F.Herberts "Dune". Im Gegensatz zu "House Atreides" nun ist der "Jihad" schwach, in fast jeder Hinsicht, wenig komplex & stellenweise geradezu naiv, insbesindere wenn es um die Charakterisierung der denkenden Maschinen geht - man muß schon einen sehr guten Grund auffahren, warum nun die Maschinen einen solchen Haß schieben auf die Menschen & gleichzeitig diese nicht einfach ausrotten, sondern so eine Art Sklavenrasse/Versuchskaninchen aus ihnen stricken. Dann reden die Maschinen auch noch in Sprechsprache miteinander, ziemlich unsinnig wenn man die Übertragungsrate extrapoliert die heute zwischen Computern möglich ist, sind sadistisch-keiner-weiß-warum, & haben geradezu großmachtige Allüren, Eifersüchte, kontemplative Momente, -sagen auch "ich" zu sich, & keine Sau erklärt wie sie dazu kommen, aber gleichzeitg sollen sie effizienzvernarrt sein, an der menschlichen Unvorhersagbarkeit & dem Gefühlsleben verzweifeln ("Mr. Data, übernehmen Sie!"). Alles nicht sauber durchdacht...Glaubwürdig & gut strukturiertallein ist die Erzählung vom Beginn der Fremen, die auf dem offside-Planeten Arrakis leben, Nomaden, Fanatiker, loyal, Abkömmlinge einer religiösen Fusion namens "Buddhislam", allein das ist schon eine fantastische Idee, allerdings läßt die Differenzierung der einzelnen Plots sehr zu wünschen übrig, das könnte mit Bordmitteln besser gelöst werden. - Frank Herberts Bücher sind natürlich eine steile Vorlage, sehr komplex & differenziert, tiefe Charaktere & Bizarrerien die auch einen Lem zufriedengestellt hätten. Heute lege ich mir das 7te Buch zu, ich werd´ sehen, wie es sich weiter entwickelt.
Makkusik - 5. Juli, 13:03
"Solfegietto No 8" für as solo, das funktioniert so langsam endlich, lang genug steht´s ja auf meinem Notenpult. Eine besondere Kette von Vielklängen kommt immer noch ganz schlecht, aber ansonsten komme ich zügig durch das wunderbare Stück hindurch, der ganze Ambitus des as wird ausgenutzt, vom Bb bis zum e4 (da steht auch noch ein f#4, aber auch ein gnädiges "8va bassa ad lib", ist zu gnädig...ich hab´ auch wirklich keine Ahnung, wie da auch noch ´raufzulangen, ich weiß nicht ´mal einen Griff dafür), 4teltöne, & massive Verwendung von Vielklängen-das "Solfegietto" ist eines der Stücke, welche ich auf eine SoloVeröffentlichung einspielen will, es ist einfach eine zu schöne Komposition.
Makkusik - 4. Juli, 20:15
Ich wollt´ Euch nur unterrichten davon, daß ich sozusagen alle in Frage kommenden (katholischen erstmal) Kirchengemeinden in Berlin angeschrieben habe zwengs Gottesdienst-/Andachtsgestaltung, bislang jedoch nichts weiter als 2 Absagen, einen Verweis auf einen Chorleiter & eine Bestätigung der Weiterleitung bekommen habe als Antwort. Nun ja, ich werd´ schon sehen...
Makkusik - 1. Juli, 19:16