Donnerstag, 29. Juni 2006

Stöckchen

Die Etymologie dieses Wortes ist mir noch nicht so ganz klar, es geht um Umfragen - jedenfalls, alle "AN&S" hierhin & beantworten! (27.06., "neugierige Fragen"!)
yours truly wrote:
1.Ist ein Atlas." Alter Siedlungskern" steht da.
2. Ein postit, wo d´rauf steht, daß & wann Danilewski sein neues Buch veröffentlicht, 12.09.´06, "only revolutions".
3.Einen cartoon auf "MTV", spät nachts, also da wollte ein Schwein in Windeln seine Krankenversicherung, obwohl es nicht schwul war, wurde in einen kerker geworfen, wo dann eine taffe ghetto-tussi-sistah das Ungeheuer (aus "Die Rückkehr der jediRitter", so´n Salamander groß wie ein Haus ,mit diversen Zahnproblemen) mithilfe eines Pikachu es aufschlitzte, worauf das Schwein nun doch krankenversichert wurde, weil es das Hölzerne Bildungswesen entlarvt & gestellt hatte, aber die ghettotante leider diesen Kulis mit Wassermelonen-&-Erdbeer-geschmack verfiel & sie aufaß (das war ein mieser Trick des rassistischen Bildungswesens, weil die Schwarzen nämlich auf so geschmack tierisch abfahren & ihre Stifte auffressen & damit keine Prüfung mehr schreiben können & damit zack durchfallen!!!) & 2 Polizisten mit markigen Kinnen es niederknüppeln konnten (das Bildungswesen, Ihr chekker!). Also das Schwein wurde dennoch krankenversichert, von einem paranoiden Schwulenhasserkönig, der Sozialversicherungsfachangestellter war ("Unwiedärrrrruuuffflich!"), & am Ende suhlen das Schwein & sein schwuler Freund, dem das aber nix ausmacht, in einem Müllcontainer. Ja, so war das.
4. Autos, Vögel (wenig).
5. Gestern abend, heimkommen von´ner SBahn.
6.Didgeridoo geübt, gebloggt,netzgegangen (hierhin.Ich liebe solche Sachen, es ist unglaublich!!)
7.Unterhose,Leinenhose,Hausschuhe,Armbanduhr,Brille.
8.Weiß ich nicht.
9.G´rade eben, bei diesem flashgame, das sind großartige Dinge!
10. Jede Menge Poster,Bilder, jedenfalls links von mir; sonst nichts.
11. Sonderbares? oh ja, sicher, diese site mit der Verschwörungstheorie, daß Kondensstreifen in Wirklichkeit von finsteren Geheimdiesnten dieser Welt präpariert werden mit chemischen Kampfstoffen etc pp, - Hammer!
12. Luv it!
13. "inside man", glaube ich.
14. Eine bcl, eine Wohnung im Milchbergviertel in Augsburg.
15. Ich bin stark körperbehaart.
16. Das Mozarteum in Salzburg zwangsumwandeln in ein der Neuen & Experimentellen Musik verschriebenes Institut, bei konstantem Etat & Ausstattung! (Natürlich wäre ich Direktor, aber hallo!)
17. Nein.
18. The queen of Hearts says: "Off with his head!" (& das war jetzt Lewis Caroll, & nicht die andere mit der Frisur, weißt schon!).
19. Lilith
20. Aaron
21.Ich lebe bereits im Ausland.
22. Danke.
23. Agata, Claudia, Matthias, Jürgen, Jan.

Steens, übernehmen Sie!

Sagt Euch chemtrails etwas, Ihr Uneingeweihten?! Da geht Euch die Muffe!! Oh ich liebe diesen rationalen Wahnsinn, diese VerschwörungsBurschen sind atemberaubend...!!

Mittwoch, 28. Juni 2006

Erste Stunde

gehabt, didgeridoo heißt das. Großartige dinge gelernt, bei Marc Miethe. Gell. Da saßen wir dann in einem Keller in Neukölln, draußen nöhlt Iszmirtown, 3 völlig unterschiedliche Typen, vor ihm, & wie bei der Logopädin erst immer singen/jaulen/schnackeln/gurgeln, dann das didge an den Mund & losgedronet. 2 1/2 sehr volle Stunden, nächste Woche geht´s weiter, hervorragend. Notiert wurden so obskure Silben wie "wogkwogk", "dötdöötdötdööt", "wo'ong wo'ong" &"iiigk iiigk"...Ein bißchen sieht´s bei dem im Keller so aus wie bei Jürgen dort wo der Flügel steht, so die Spuren & die Junkiness eines workout-rooms, lebendig, heimelig, ein runder Tisch war in einer Ecke, der mir als Auflage diente damit der Marc meine Kehle besser angucken konnte, abgelebter Putz an den Wänden, sehr, ahem, exotische Beleuchtungskörper funzelten, die Stühle war von irgendwoher geklaubt, Filzboden, selbstgeschreinerte Türe & Treppe. Ich mochte es dort schon sehr, bin heiß auf die nächste Stunde, Ihr werd´s schon sehen & hören!...Vielleicht lern´ ich ja das noch mit diesem Rhythmusdingens...

nachbarschaft

gestern mit Heiko telefoniert: wir haben ja neulich nochmal laut und kräftig Musik gemacht (ich bloggte- falls ihr Euch erinnern könnt), jetzt rief er an, um mir die CD zukommenzulassen und um mögliche nächste Treffen zu arrangieren: "wollen wir nicht Xenakis covern?? Ich hab da so ne Aufnahme, eigentlich für Orchester, aber wir machen das dann mit Schlagzeug und Gitarre...."
"wir könnten auch nochmal sowas mit zwei Bässen und Schlagzeug und ich frag Lilian, ob sie Operngesänge dazu machen kann...."
"Hab da so ne Idee, wie wär s denn wenn wir mal so mit nur Geräuschen und so ... "
"... dann ruf ich mal... an "
" ich würd ja auch gerne mal sowas machen..."

uiuiui! tja, man darf gespannt sein. Geplant ist ein weiteres Treffen Anfang August evtl mit Christoph - falls das klappt (Heiko wollte ihn kontakten). Mal sehen was von wird, aber es ist ganz lustig in diesem Bereich zu "wildern", zumal das nochmal ziemlich anders als der apollinische Stoff ist.
kyllä! kiitos.

wM iSt doCh fast vorbei... (da muß man sich andere beschäftigung suchen :-) !!!)

Dienstag, 27. Juni 2006

Verbindung

Heute besuchte mein Vater wieder einmal Berlin respektive das Havelland. & es passiert mir heute etwas, das schon seit sehr sehr lange nicht mehr der Fall war - ich hatte eine persönliche Verbindung mit meinem Vater, etwas verband uns, in einem eigentlicheren Sinne. Ansonsten redeten wir aneinander vorbei, es war entweder sein Monolog, oder ich trug nur das bei, was seinen Text beforderte, er interessierte sich nicht die Bohne für meine Dinge, auch weil sie einfach total fremd waren/sind für ihn. Heute jedoch war´s anders, kurzzeitig & überraschend: Er frug mich, ob er eine Pflegeversicherung abschließen solle, er werde ja bald 70, & weil er eine alte Frau besucht im Krankenhaus, die jetzt völlig desolat & zutiefst unwürdig vegetieren muß, frug er mich aus über das Altern & Sterben, wie ich damit fertig werde, was mich berührt & was belastet bei meiner Arbeit, ich hatte sehr stark das Gefühl, daß ihn das bewegt & wirklich persönlich betrifft, Altwerden, all´ diese Körperdeorientierungsdinge, Krankheit, schwach & senil werden, Wirklichkeit verkennen, Wunden, & wir redeten darüber, über Patientenverfügungen, Wundbehandlung, Sondenernährung, Würde...wirklich, das gab es seit ich klein war nicht mehr, so eine Verbindung.

Montag, 26. Juni 2006

TV

So habt Ihr noch nie jemanden tanzen gesehen, das ist Intensität. Unglaublich.

Bildungsreise!

In Paris, wie Ihr wohl mitbekommen habt, ist ein Museum für außereuropäische Kunst eröffnet worde: das Branly!
Natürlich müssen wir da hin; die "AN&S" waren ja schon einmal auf Tour, das heißt Matthias, Agata & yours truly, in Halberstadt vor urzeiten. Hier ist nun ein schon als Architektur apollinischer Bau, poststrukturalistisch, äußerst unübersichtlich, Filz galore - & die Exponate sind ursächlich für uns. Dieses Museum ist gerade kein ethnologisches, das die außereuopäische Kunst immer imperialistisch-blasiert zu einer Art Ableitung aus Folklore macht, als könnten Masken & Totems nicht für sich stehen (so wie wir es zB in "(a)live in/at the House of Leaves" gemacht haben), sondern bedürften der Expertenerklärung, & nur die westiche Welt im eigentlichen Sinne Kunst machte. Ist natürlich Scheiße, vorgenanntes Konzert von uns opponiert solche Herablassung bereits. Genauso, wie noch heute in sogenannter musikwissenschftlicher Literatur davon die Rede geht, daß eine fortentwickelte Polyphonie nur westlich sei, nebst Notenschrift, & deswegen diese Musik ausgezeichnet sei vor allen anderen Kulturen...Was für ein Müll. Jedenfalls, wir sollte da hin nach Paris, Agata sagt, "easyjet" jettete da billig hin, wenn wir´s hinreichend im Voraus buchten, & die Agnieszka wird vom Stuhl fallen, wenn ich ihr maile & sage, morgen kämen Schdukkere 6 Kerlchens an & wollten Kühleinheit plündern & schnorcheln bei ihr...(B-D...Lieber Himmel, wir müssen da hin - wie ist´s mit September, bevor der Jan abhaut nach Budapäschd & seinem persönlichen Atommeiler?!

Sonntag, 25. Juni 2006

Knoten

geplatzt endlich, in Sachen "Boxmaker": Ich tu´ mir noch sehr schwer, einen Begriff von dem zu haben, was ich schreiben will, musikalisch jetzt. Weil ich einer additiven Technik mißtraue, & sie meist gar nicht realisierbar ist wegen einer zeitlichen Vorgabe, brauche ich etwas wie eine Vorstellung von der Komposition, wie´s sich aushören soll so grosso modo, wie lange, welche Stimmen & so. Jetzt, für den "Boxmaker", weiß ich es, denke ich - instrumentieren werd´ ich das Ganze alleine, alle Instrumentenstimmen, wobei jemand wie der "boxmaker" selbst beinahe rein elektroakustisch sein wird, seine Existenz in Gibsons Buch ist ja auch enstanden/gemacht von ungesteuertem download aller möglichen Datenmengen, & er bastelt gerne, diese wunderschönen Schachteln, also wird seine Stimme so ein superdichtes Palimpsest. & so fort, dazwischen schieße ich menschliche Stimmen ein, orientiert an den Charakteren aus dem Text, zitierend, dramatisierend, & scharf umrissen, so eine Art white noise-Bänder, wie Störfelder, linguistisch sind die sehr interessant (sic), - es wird ein Lautsprecherstück von vorn bis hinten, entlang eines Zeitstrahles.

Donnerstag, 22. Juni 2006

Bill in HB

Am Samstag, 24.6.06 um 18h hält Bill Viola in der Kunsthalle Bremen einen Vortrag! Am Sonntag ist dann noch ne Preisverleihung wo er wohl auch sein wird. Check das!. Ich hoffe ich schaff es da hin zu gehen.

new drug

Kennt Ihr Sudoku?! Das ist so ein Logikspiel, 9mal9 Quadrate müssen mit meistens den zahlen von 1 bis 9 ausgefüllt werden, sodaß in jeder Zeile, Spalte & Unterquadrat jede Ziffer nur 1mal vorkommt. Sucherregend, wirklich hervorragender Stoff!! Zum Ausprobieren entweder der link, oder irgendeine Buchhandlung/Bahnhofskiosk. Das macht höllischen Spaß!

Mittwoch, 21. Juni 2006

Öder Henze-Schwulst

Da bekommen wir schon einmal durch einen Zufall Gratiskarten zu einem Abonnenementskonzert des Berliner Konzerthauses in die Finger, zu Henzes 80ten, da wird uns so eine Art Neo-Mahler aufgetragen, mit schwellenden brämenden Blechbläsern, vibrato bei allem was nicht kürzer als eine 16tel ist, mords dramatische Gesten, & immer fest anschieben gegen Ende, jedes gammelige Mal crescendo am Schluß. Einzig eine Art Echo, ein Flageolett-Nachhall nach einem Satz war beeindruckend, leise erstickt wie Mullbinden, & ein fff-Akzent mit einer Röhrenglocke, gleich abgestoppt, sodaß es sehr hart & endig klang. Aber sonst das versammelte Altersheim, sauber onduliert & immer zu Begeisterungsstürmen bereit wenn die Locke des Virtuosen fliegt & das herzerl hüpft. In der Pause, vor der Symphonie, suchten wir enttäuscht das Weite. Ausgerechnet bei Henze, das war absolut unerwartet!

Dienstag, 20. Juni 2006

na ist das wohl bitte ein hübsches Kerlchen oder was???

a_wildtyp_neu_2

daS wollt ich euCh schonMal gar nicht vorenthalten!

Montag, 19. Juni 2006

GELBE Zeiten

Liebe Talkfreunde: Es gibt neue Zeiten für "GELB" - zu jedem definierten Zeitpunkt (den Schlagzeiten) 20 Sekunden addieren. Das heißt, "0" ist dann bei
" 20'' ", & so fort. Checkung?! Weil, wie Jürgen telefonisch korrekt bemerkte, das mit der Stop (nicht: "Stopp-"!!)uhren-Synchronisation haut nie im Leben hin, wenn wir nicht einen Vorlauf einplanen, der uns gestattet, falls Panne, neuzustarten. Jetzt brauchen wir nur Uhren mit genügend großem display, weil vielleicht alle so blind sind wie ich. Außer Agata & Claudia S., die brauchen keine, die gucken auf die Armbanduhren von denen in der letzten Saalbestuhlungsreihe. -?!: Sicher, der reine Neid. Trag´du ´mal Aschenbecher als Sehhilfe...

Ausflug

Nach Kassel-Wilhelmshöhe. Ist schön da, so eine Prachtstraße direktemang den Hügel hoch zum Schloß. Gut, aber ich war da als Abgesandter der Phase-F-Station SC Rosengarten Berlin (es gibt tatsächlich bei uns einen solchen, & es gibt ein, zwei Monate, wenn der blüht, da sieht´s schön aus), zum Informationstreffen der Bundesarbeitsgemeinschaft Phase-F (geht bei der site ´mal zu "Vorstand: Die Backe ganz oben ist mein Chef, Heimleiter, Sonderdepp von Krankenkassen´s Gnaden, zum Miserere ist der). 4,5h Stunden ICE, 3 Stunden positivistisches naives Geschmarre, wie es so typisch ist bei top down-Projekten. Die Idee ist, den Reha-Prozeß in der Phase F vollständig statistisch aufzuberieten, um gegenüber Krankenkassen & sonstigen Geldgebern nachweisen zu können, Reha in einer Phase F-Einrichtung ist effektiver als den/die PatientIn in irgendeine andere Pflegestation zu stecken. Verkauft wird aber det Janze dem pflegenden Fußvolk als Professionalisierung der Wachkoma-Pflege, neuester Stand der Pflegewissenschaft & & &. Als ich mitten in den ganzen Begeisterungseulogen meiner MitstuhlwärmerInnen (das ganze verschwiemelte Leitungspack war da, echt wie in einer sitcom, stupend klischeehaft, der Schreibmaschinendeutsch brechende Schlipsi ebenso wie die ergonomische Sohlen tragende Wurstpellenjeans-Leitungsschwester - - Miserere wie oben) anmeldete, daß meine Station seit Ende 2003 diese Aufbereitung betreibe, & es uns außer einem Anwachsen der Dokumentation rein gar nix eingebracht hat, & es ein bitteres Brot für die Pflegenasen am Bett sei - ich schob sogar benevolent nach, daß es gut sein könne, daß wir das Instrument erst nutzen lernen müssten vielleicht...unterstellte mir der Projektkoordinator (also der mit den meisten Telefon- & Reisespesen), eine Pflege ohne definierte Ziele sei unprofessionell, "...tut mir leid...", meinte ich, daß ich es für sehr unklug halte, der empirisch motivierten Skepsis gegenüber dieses von oben nach unten durchgereichten Konzeptes Unprofessionalität zu unterstellen...dann kam eine Stationsleitung (zu meiner Gram auch noch aus dem vermissten Bayern...aber der Stoiber ist ja auch Münchner...), die sagte, wie problemlos das bei ihnen klappe, alles flutschte & kein zeitlicher Mehraufwand & so fort, sparte ich´s mir außer "Das ist ja schön.",...- na jedenfalls war´s ein angenehmer Tag alles in allem, schließlich mußte ich nicht malochen auf Station, sondern saß im Zug & sms´te mit der Steens um die Wette (& verlor).

Nichtenalarm

So, n Foto willst Du also: s recht.
Hier kommt sie....
unschwer zu erkennen, dass es
Sich uM meine niChte handelt, gell?

Sonntag, 18. Juni 2006

Sonambiente, again

Miki Yui heißt die Komponistin, "atem" & "innerest" die beiden Installationen, die zu sehenhören waren. In der Parochialkirche übrigens, einer nurmehr profan genutzten Kirche direkt am Alexanderplatz. Das erste ist ein rechteckiger Raum, von dessen 4 Wänden Butterpapierrollen aus einer Höhe von ~2.50 auf den Boden abgerollt wurden, & man sich wie in einem Flüsterwald bewegt, oder zwischen lauter solchen Papier-Paravents; die Musik, aus kleinen,mehreren Lautsprechern hinter den Papierbahnen eingespielt, ist sehr minimal, kleine, pppp-Geräusche, Kratzen & Pfeiffen, lange Pausen. Dies gilt auch für die 2te Komposition, "innerest", an 2 Enden eines unverputzten Gewölbes ist das Hochfenster abgedunkelt bis auf so einen Spalt, der ein Rechteck des Bodens erhellt, & dort findet man Zirkel aus spröder Erde, dünne Kupferdrähte, Glasscherben,gehäufte Steinchen, eine Art von Art brut/povera Gebetsbild; die Musik war die von elektrischen Zikaden, wenig, sehr still, kaum Bewegung & minimale dynamische Wechsel nur. Bestrickend, & sehr konsequent.

weit weg....

... so bin denn nun auch wieder da - zurück aus Boltenhagen - von Sonne, Strand, Meer und von Familie (das mit der Sonne war meistens gelogen - aber nicht ganz: heut morgen noch lange am Strand gelegen und mit der Nichte getobt...). Waren 4 sehr schöne Tage und natürlich hatte ich beim "Nach Hause Kommen" den obligatorischen Anruf auf m AB: Kollegin xy ist krank - kannst Du kommen?

Bin einigermaßen erholt und von daher schockt mich der Anruf jetzt nicht weiter. S ist eh zu spät um noch zum Spätdienst zu fahren.- so what?

Meine Nichte ist einfach zuckersüß! Sie hängt an mir wie n Saugegel an seinem Opfer - nur dass sie natürlich nicht beißt (meistens). Den ganzen Tag hieß es "Tante Claudia hier und "Tante Claudia da" und "dies soll Tante Claudia machen" und "jenes auch".... phuuuu. Aber im Ernst: die ist schon einfach so charmant, dass ich ihr nix abschlagen kann.
Hach ja - nu seh ich sie erstmal wohl ne Weile nicht.
Überhaupt werden die nächsten Wochen wohl eher nicht so klasse (keine Toolkonzerte mehr und keine Kurzurlaube mit NIchte). Nun denn...s
wird auCh Mal wieder anderS
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