Donnerstag, 8. Dezember 2005

...

tcha, was ein bißchen Krafttraining so ausmacht!:

& g´scheites Bier! & eine Sauwut auf einen Haufen Sach´n!

OP

Ja genau, der Kurze hat sich eine Epithelzyste wegschneiden lassen Montag,,Verband is ab & alles sieht schnuckelig aus,nur noch Pflaster;Fäden zieht mir unser Doc, das wird er ja noch hinkriegen, ich macht´s ja selbst wenn ich drei Hände hätt´.
/Heute seit 3 (DREI!!!!) Tage wieder die Klarinette angefasst, auch gut, hatt´ ich letzhin eben Zeit,mich meinem Oberdidgerido zu widmen - das einzige Instrument, das ich beim fernsehen üben kann: Ton stumm, dat Rohr auf´n Fuß gestützt, & wunderbar ist´s. Vor allem, wenn die ganzen Nachmittagsserien laufen, der Ton ist da eh´ irrelevant, & manchmal rennt ja ein hübscher Hase durch´s Bild. Drone on!
/Morgen ist wieder Arbeit angesagt, ich werd´ mich vollkommen in diese Kinästhetik-Sache ["Queen" singen hier: "It´s a kind of magic magic magiiiiiic!"] schmeissen,gleich; 1 tag war ich krankgeschrieben, ich weiß nicht wannen das letzte Mal.
/Dies´ Konzert am Dienstag, - was wirklich bemerkenswert war, waren diese Vor- & Nachschlagnoten, die hatte der as-Spieler echt d´rauf, das musste ich heute & weiterhin besoners üben, die sind ja ohne zeitwert eigentlich, das muß so schlagartig gehen,ist nicht leicht in jeder Lage. So kurz & schnell vor dem eigentlichen Ton. hach.

Mittwoch, 7. Dezember 2005

Liebe Brüder & Schwestern

in Metal,
(Mußte ich einmal sagen, las ich im editorial einer heavy metal-Zeitschrift, großartige Formulierung!, na & die Zeitschrift blätterte ich nur auf, weil die Titelgeschichte über "Within Temptation" ging, [JETZT KEINE FALSCHE BEWEGUNG ODER IHR SEID TOT!], ich mein´ ich hörte mir wahrscheinlich sogar Musik vom ekligen WPunktAPunktMPunkt an, wenn es eine beeindruckend aussehende Sängerin macht...Nö steh´ ich ´zu...Apropos hat mich ja der ausbleibende Aufschrei hinsichtlich meines "The Corrs"-Beitrages vor Zeiten recht verwundert, liest wohl wieder kein Schwein!),
Gestern wieder ´mal "BKA": Doroshkevich, sax, & Pavlov, p.
Auffällig waren 2 Dinge: 1., die von Webernschen "Variationen op. 27 für Klavier" waren unglaublich schön, gegenläufig, beissend, sehr elegant - die Früchte aus der post- Schönbergschen Schule sind atemberaubend. Relativ kurz gehalten, aber kniffeligst & vollkommen. Gibt nicht gerade viel Klaviermusik, die ich leiden kann, aber Inkel von Webern gehört dazu. 2. Die Tongebung des Bläsers: Ich weiß, daß die an der Akademie so trainiert werden, die brauchen Muskeln, um sich gegen (sic) ein ganzes großes Orchester durchsetzen zu können, immer also einen lauten & breiten Ton - das ist allerdings sehr abträglich für Kammermusik, weil leise Stellen gar nicht piano sondern die Referenz für "leise" halt gleich viel weiter oben liegt. Klang schon fast oboig, sein Ton vor allem bei kleinen Dynamiken, so knödelig, unscharf - natürlich substanzvoll, aber dazu musste er eben lauter spielen bis sehr laut. Auch das Klavier war Kraftmeierei, im Duett, viel zu viel Druck schlicht, das tat der Kammermusik nicht gut. Es wird so unpräzise & Presswurstartig. Die Kompositionen waren alle hervorragend, sehr aus einer Ecke ausgewählt, N.A.Huber, Potourlian, Pavlov (geniales, schwebendes Stück für ss alleine), Wuorinen, J. Tower, Hurel, Webern, Vlitakis, Denisov (klaro, die Sonate, muß man einfach haben), dramtaischer Ausdruck, fast pathetisch schon, klingt so östlich, hineingekniet in den Wechsel von 19. auf´s 20. Jahr100.

Mailboxprobleme?

Ich fürchte ich habe euch heute Mittag eure Mailboxen vollgefüttert, tut mir leid. Wie findet ihr ihn denn, den kleinen Flyer um eine Paar Menschen zu 'walled city' zu locken?

Montag, 5. Dezember 2005

Algorithmische Plotterkunst

Bin neulich bei einem sehr netten Vortrag von Hans Dehlinger gewesen. Der schafft wirklich faszinierende Werke! Leider scheint diese Kunstform bald, mangels Plotter und deren Zubehör vom Aussterben bedroht zu sein.

Sonntag, 4. Dezember 2005

Perlen der Filmkunst

Das ist so mein Niveau, liebe Gemeinde:

Es heißt: "He verdammt,wo soll die Sondennahrung nun hin?!"
Oder, "nach dem Krafttraining, jetzt leider geschieden"

nützlich

Vermutete man nicht an dieser Stelle im Netz, aber der link tauchd tatsächlich einiges:
http://www.mv-sulzbach.de/glossar/
Anpacken!

&MACHT ENDLICH BEI DER UMFRAGE MIT, SONST GIBT´S SAURES!!!

Samstag, 3. Dezember 2005

Nachhilfe

Tja, ja - hatte gerade sowas wie stundenlange Einzelnachhilfe in Sachen "Alte Musik" und Elektronische Musik. Ganz großartig!
Vielen Dank Lilian!
Habe im Atelier hoch über den Zügen Bremens gehockt, wundervolle Musik gehört - von Malapunica über Picforth und Giles bis zu Rune Lindblad - alles dabei!
Nebenher bekam ich uralte Notation von atemberaubenden Stücken zu lesen (allein die Notation, die man damals nutzte ist ein Kunstwerk!) ein wirklich exklusives "Konzert" - Lilian spielte einige Stücke "live" und zu allem Überfluß ein Schlückchen Wein!
Wenn das nix is!
Na im Ernst - s war sehr viel Neues über alte Musik (von der ich keine Ahnung habe) und diejenigen von Euch, die gestern mit bei Lilian waren wissen: dieses Atelier ist auch einfach schön mit ner wundervollen Aussicht über Bremen (wenn man bestimmte Musik dazu hört, glaubt man, man befände sich mitten in einem science fiction roman!!)
Wirklich ein voller Abend!!
gutnaChtSachichMal!!

Freitag, 2. Dezember 2005

zurück aus bad pyrmont

Eine Woche ramtamtam Kinästhetik-der kleine Makkusik ist jetzt zertifizierter Kinästhetikmultiplikator (with polkadots,too!!), allen Ernstes. Ich schrieb eine Abschlußarbeit, "Kann Avantgardemusik kinästhetisch aufgefasst werden?" [Wer jetzt auch nur blöde grinst, fehlen mehrere Zähne!], ich schick´ euch das Teil sehr gerne indeed, online. Also Selbsterfahrungszeugs spielt eine wesentliche Rolle in K.: Es gibt da zB den "Schwingkreis", alle stehen in einem kleinen Kreis, sodaß die Oberarme sich berühren, dann Augen zu,& nach wenigen Augenblicken "schwingt" dieser Kreis, aus der Atem- & der Gleichgewichtsbewegung heraus. Das Spannende nun ist, daß dieser Schwingrhythmus eben keiner ist,sondern ein astreiner Puls, unregelmäßig, mal links,mal rechts, SEHR merkwürdig. & nun ist es EXAKT dieser Puls, der uns massiv interessiert als Ensemble, sehr schwer zu notieren, & als Bewegung aller derer,die in so einem Kreis bloß stehen, erscheint der Puls einfach so, von selbst, das war das Frappierende. Ich möchte praktisch immer, daß meine Kompositionen so gespielt werden, das Tempo sehr langsam, enorm unregelmäßig, mit unerwarteten Anschüben & ritardandos, gegenläufig so oft es geht. Jetzt frage ich mich, wieso das so präzise geht, wenn nur Körper im Spiel sind, & ob nicht ein erklecklicher Anteil unserer Musik, der Improvisationsmusik in toto & Teilen der Neuen Musik, von/mit solchen leiblichen Vorgängen korrelliert ist?

Dienstag, 29. November 2005

Ankündigungen

mix-online.de, Bremer Anzeiger und Weser Kurier wissen bescheid über uns... noch wen vergessen? Flyer kopiere ich im Laufe der Woche, brauche da noch mal alle Namen die definitiv in HB dabei sind. So 50 Stück, oder was meint der Mob da draussen?

Montag, 28. November 2005

Das "Entweder-Oder"-Phänomen

Gottseidank! Das ML-Phänomen wäre damit wohl gebannt. Neue Zeiten brechen an! Die "Entweder-Oder"-Frage trägt apollinische Züge, ganz klar. Es bringt mir zu Bewußtsein, dass ich mich nur schwer entscheiden kann. Doch, vielleicht helfen diese leichten Übungen ein bisschen auf die Sprünge. Spielerisch sozusagen.
Dass unsere Erörterungen bezüglich der musikalischen Schlüsse auch die Frage nach der Schlüssigkeit enthalten, muss uns erfreuen. Unbedingt!!
Zu der schön formulierten Grußadresse der "Gen. U." möchte ich beipflichten. Spricht mir sozusagen aus dem Herzen, wenn mir der Ausdruck in der sonst doch eher validitätsschwangeren Begrifflichkeit gestattet ist. Wunderschön.
Übrigens koche ich grad' Schweinebraten. Und ich hoffe, dass Du Deine halben Liter Spezialbräu nicht vor der Musi verdrückst.

Sonntag, 27. November 2005

die Entscheidung!:

Was ist der wahre Grund, zum Saxophone zu greifen?:
a)

der heisst echt so!!
oder b)

on a word, gentlemen -

- [Lese gerade Neal Stephensons, ?: ja genau, der von "Cryptonomicon", - "The System of the World", spielt im 18ten Jahr100...eigentlich seltsam, warum so viele zeitgenössische witty englischsprachige Autoren (?Weiber kenn´ ich da keine) diesem Zeitalter verschrieben haben, der Pynchon juckelte auch da ´rum]
Als ich heute noch ´mal 1 Stunde mit Claudia gespielt habe [zum Wohle - genehmige mir g´rade eine Halbe vom süffigen "Neuzeller Porter", Starkbier, so wie´s sein muß], hatten wir sehr schöne Schlüsse. Da erzählte sie mir, davon, daß Ihr Euch beim Proben schon eine Weile lang darüber auseinandersetzt, was das denn heißen soll, "ein guter Schluß".
Meine wertlose Meinung dazu: Mir scheint, es liegt daran, wie deutlich die Partitur post arte factum zu lesen ist. Damit meine ich den zwingenden Zusammenhang, den ein musikalisches Kunstwerk unterscheidet von Nichtmusik (nicht die Partitur aus Papier, die kann man immer anfertigen, &, weil man alles dokumentieren kann heutzutage, ist absolut nicht mehr unterscheidbar, ob ein dokumentiertes Stück nun Improvisationsmusik, komponierte Musik, oder ein Mix aus beiden war). - Eine solche Explikation hat den Vorteil, daß das Stück weder "bündig" aufhören muß, um ein Stück zu sein, noch in irgendeiner Weise homophon...auch wenn solches "hilft", das heißt, die in Königschem Sinne verstandene Intuition auszulösen, daß das eben ein musikalisches Kunstwerk war & keine Nichtmusik. Ein solches intuitives Wissen, to put it briefly, ist, daß das Gewußte als nichts als das so-Gewußte von dem Vorgang des zu-Bewußtsein-Kommens unabhängig existiert. Also, der Vorgang, daß man sich entscheiden muß, war das eben ein Schluß, & ineins damit, war das eben ein Kunstwerk oder nicht, & dieser Entschluß, dieses Willkürliche ist genau das, was die Beliebigkeit auslöscht, es zu einem objektiven, unhintergehbaren Schluß macht, in genau dem bindenden Sinne einer Partitur. ?:Ja, stimmt so.

...

`S gibt eine Umfrage von mir. Mit der Bitte um Bearbeitung & Kommentierung. Gell.
(Wie zeige ich so´was auf der frontpage an?@JKK)

Studio/Konzert in der Pyramide

[Liebe Güte, Ihr schreibt Euch ja echt die finger wund hier!]Also Samstag waren Claudia & ich im Studio, "przecekanie" aufnehmen, & hinterher gleich noch ein paar Sächelchen, großartig, was soll ich sagen, der Tonmeister versteht sein Fach, war freundlich & alles ermöglichend, sehr sympatisch ("grünanlage" & "Footage//:..." hatte ich ehedem dort schon aufgenommen, & meine solo-CD, so ich denn den Stoff endlich beherrsche richtig, soll es dort auch werden); 3 1/2 Stunden, dann war alles rund.
/Dann zu einem Konzert nach Berlins Osten, schlimme Platte d´rumherum, d´rin ein pyramidenförmiger Austtellungsraum, & los ging´s. Wegen Cages "Atlas Ecclipticlais" sind wir dorthin, natürlich, & es war wie erwartet sehr seltsam, unbewegt & sehr genau. Der Große Meister sagt:"Bei mir gibt es nichts zu erinnern, keine Musik, kein Thema, nur die Veränderung von Klang & Stille." So muß das sein. "Winter Music" gab´s ebenfalls von ihm. Da war noch ein Duett zwischen 2 Violinen in reiner Stimmung - weiß jemand genau, was das noch´mal ist? Jedenfalls nicht temperiert. & ein irres Stück vom großartigen & sehr sympatischen Ulrich Krieger, aus lauter multiphonics, für Saxophone, Klarintetten, Geige, Flöten & Zuspielband - sehr sehr schwierig, mit absolut wundervollen Interferenzen & Schwebungen, daß es eine Freude war! & so ein Trio für Posaune, Klarinetten & Sopran war zu hören, mit sauber viel gegurgelten, geschrienen & geflüsterten Sprechbeiträgen, über Jean Paul - auch wenn ich mir damit Feinde mache, das müssen wir auch tun, den Schwitters hab´ ich ja nun, werd´ich d´rin graben nach nuggets für die "AN&S", mir schwant da so Einiges!!
Ein fantastisches Wochenende geht damit zu Ende, mit einer hervoragend disponierten Claudia, -könnt Ihr alle nicht einfach nach Berlin ziehen, ja bitte?!, dann wäre diese Pest leichter zu ertagen! Es war so eine Freude, mit ihr durch Berlin zu kurven im Auftrag posttonaler Musik & ewigen Friedens, (bis auf die Mozartianer, die müssen leider aller verbrannt werden...), in irgendein Eck essen zu gehen geschwind & sich gelehrt zu unterhalten! @Claudia tief empfundenen Dank.

Freitag, 25. November 2005

Tool

Eben das Video zu "Tool"´s "Stinkfist" gesehen -HEILIGE SCHEISSE IST DAS EIN KNALLER!!: Ein Raum mit einem Paar, alles,auch die Menschen, in einer dicken, teflonartigen Schicht von Staub oder dergleichen, überall Bündel von Kabel & bedrohlich wirkende inerte Machinen, decay, konvulvistisch zuckende Bewegung, eine Art obszöner Verkehr mit kruden Apparaten, Messer, Pumpen, geschlossene Augenlieder & sehr viel Butoh; das ganze Video ist aufgenommen in grauer Monochromie, & es wächst dem einen ein Kind/Ableger/Parasit aus der linken Schulter, der Frau bricht der Arm ab wie ein morscher Ast, dann hält sie es an die Bruchstelle & es wächst wieder an, hinter blinden Scheiben sind Lebewesen ohne Unterleib, Vieläugige, keine Monstren, nur sehr Andersartige, lange Zinken & verletzende Apparaturen, aber man weiß, die dort Lebenden brauchen sie, ölige Griffe, - am Ende, double timed & mit mehr distorsion, ist der Graufilter weg, im Austausch für sehr stumpfe Farbigkeit, die Frau fährt dem Mann unter die Augenlider, keiner hat mehr Haut auf dem Fleisch, & der kleine Sprößling kriecht an der Teppichleiste entlang.

"Alles"

Oh - das ist ein lesenswerter Eindruck. Frage mich allerdings auch, ob der St. Petri-Dom das richtige dafür gewesen ist... Wieder auf M-L getroffen?!
Leider hat Martin Lugenbiehl abgesagt. Freundlicherweise mit der Bemerkung, wenn wir ihn nun schon fest eingeplant hätten und die nun entstandene Lücke überhaupt nicht mehr zu füllen sein würde.... Aber das ist ja nicht so. Er steckt ziemlich in Arbeit, und unsere Partituren sind auch nicht ganz "ohne".
Wenn ich mich jetzt auf Makkusik's letzten Beitrag mit den "Schteggen" beziehe, müßte ich ihn zunächst darauf hinweisen, dass ich die Bassgitarre vom Pumpwerkauftritt seinerzeit nur geliehen hatte. Inzwischen ist sie wieder an ihren Besitzer zurück gegangen. Nachdem ich mich jetzt mit dem Notenmaterial so eingehend befaßt habe, ist einiges von der Scheu abgebaut worden. Gleichwohl braucht es immer noch viel Arbeit, sprich Zeit um sowas auf die Reihe zu kriegen und das Liebste ist es mir auch nicht. Aber danach geht's nicht immer nur...
Ich habe mich in der letzten Zeit ein bißchen darauf verlegt, bei jedem 2. Projekt mitzumachen - soweit die Einladung dazu besteht, versteht sich. Im Hinblick auf fehlenden Bass und die Endphase der Buchgestaltung belasse ich es im Augenblick noch dabei. Wollt Ihr mir das nachsehen?
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Zuletzt aktualisiert: 23. April, 19:36