Gottesdienst
war ja wieder heute, & da war eine Lesung d´ran, die mich immer sehr verstört: Diese Sache, als Gott von Abraham verlangt, daß der sein Kind opfern soll, in Gottes Namen, & erst als dieses das Messer schon am Hals hat, gibt´s ein "Laß´das.", der Punkt dabei ist, daß Abraham Gott gerecht wird, weil er IHm seinen Sohn nicht vorenthält, & im Zuge folgt eine Lobrede auf die Opferbereitschaft. - Genau dieses beanspruchen Selbstmordattentäter aus/vom Koran. Wie kann Gott so etwas verlangen, was soll das? Ich versteh´s nicht, wirklich, das ist entsetzlich. Auch im Kontext mit der Opferung Jesu - wie soll das gehen, weil Gottvater SEinen Sohn ermorden läßt, ist dieser Anspruch, "Gib´ mir dein Kind!" gerechtfertigt? Barbarisch, so etwas darf niemals sein.
Makkusik - 12. März, 23:07