Käpt´n, da ist ´was da draußen!
Genau, der Makkusik bekam Post:
*Etudes pour Saxophone, aus der "Collection Claude Delangle", 4 BrutaloStücke d´rin, für Saxofon alleine, von Danajloska, Suzuki, Vivancos & Vlitakis. Solche Bände sind extrem wichtig, äußerst, weil der Inhalt gewissermaßen noch warm ist, so neu sind die Stücke, & weil Saxofonstücke immer noch vergleichsweise wenig vertreten sind, & solche Kompositionen zeigen, wie wandlungsfähig & komplex dieses Instrument ist (Größtenteils ist das instrumententechnisch bedingt, weil das Territorium "sax" sehr homogen aufgebaut ist, was den Deterritorialisierungsdruck maximal verstärkt, viz meine Diss des Späteren, oder gleich Deleuze lesen, da steht´s d´rin!!),
*Scelsi, Preghiera per un´ombra, für Klarnet solo. Muß wohl nix ´zu gesagt werden, zum Giacinto. Die "ixor"-Stücke für cl sind mir zu eintönig, so mediatives Schwingen in einem Tonbereich, das "Gebet um einen Schatten" jedoch ist schärfer, filziger.
*Etudes pour Saxophone, aus der "Collection Claude Delangle", 4 BrutaloStücke d´rin, für Saxofon alleine, von Danajloska, Suzuki, Vivancos & Vlitakis. Solche Bände sind extrem wichtig, äußerst, weil der Inhalt gewissermaßen noch warm ist, so neu sind die Stücke, & weil Saxofonstücke immer noch vergleichsweise wenig vertreten sind, & solche Kompositionen zeigen, wie wandlungsfähig & komplex dieses Instrument ist (Größtenteils ist das instrumententechnisch bedingt, weil das Territorium "sax" sehr homogen aufgebaut ist, was den Deterritorialisierungsdruck maximal verstärkt, viz meine Diss des Späteren, oder gleich Deleuze lesen, da steht´s d´rin!!),
*Scelsi, Preghiera per un´ombra, für Klarnet solo. Muß wohl nix ´zu gesagt werden, zum Giacinto. Die "ixor"-Stücke für cl sind mir zu eintönig, so mediatives Schwingen in einem Tonbereich, das "Gebet um einen Schatten" jedoch ist schärfer, filziger.
Makkusik - 4. März, 10:45