Ha-Jo seine Farben

Da der gute alte Ha-Jo ja nix von unserer Interpretation weiß, und ich mir auch nicht so sicher bin was er davon hält hab ich mal eine Frage:
Sollten wir mit seinem Namen in unserer kleinen virtuellen Welt etwas gezügelter umgehen, als es mit anderen Namen der Fall wäre? Ich meine ja nur weil Google eine ganze Menge findet.... Verstehen 'se was ich mein?
Morgen, 16:30h wieder grünen Blitz fahren???
Makkusik - 2. März, 07:40

Du meinst, weil die GEMA-Mafia über unser blog/Projekt stolpern könnte? Nein, laß´ uns das Kind etc schon beim Namen nennen, d.h. die persönliche Meinung des Autoren ist eh´ wurschd, & eventuelle Gebühren machen mir keine Angst. Das ist, was wir tun, warum sollten wir´s verbergen? Da der Anspruch der Firma ein totalitärer ist, müss(t)en wir ja auch alle Arten irgendwelcher Musiken, die wir spielen, anmelden - wir laufen aber noch unterhalb deren Wahrnehmungsschwelle größtenteils, dies´ Problem, das daruad entstehen könnte, behandeln wir, wenn es auftritt, nicht früher.

jkenter - 2. März, 15:43

nix GEMA

Mir geht es nicht um die GEMA, oder etwaige Gebühren, vielmehr um den Verfasser des Werkes selbst. Nicht als großes Komponisten, oder ähnlichen Unfug, mehr als Mensch der da einfach Arbeit rein investiert hat und sich vielleicht wundern mag wenn sich da andere Menschen mit seinem Werk beschäftigen, ohne dass er sich darüber bewusst ist. Ich weiß, dass es schwierig ist ihm zu schreiben und zu sagen foglendermaßen ist es, denn da würde uns die GEMA und das Urherberrecht etc. wohl wirklich ein Strich durch die Rechnung machen, aber am liebsten wäre es mir ja so. Die Namensumgehung meinte mehr das Vermeiden unangenehmer Erklärungssituationen.
Makkusik - 3. März, 09:14

Was schert uns die Person? Wir sind doch mitnichten der Ansicht, daß der Urheber am besten weiß, wie sein/ihr Werk zu interpretieren ist! Der Autor existiert nicht, wenn das Werk existiert (Kein "Strich durch die Rechnung" nirgends - wenn die Mafia uns moniert, gibt es immer die Begleichung post arte factum, wie mir Martin S. sagte, das ist kein Ding). Wir haben die Noten, wir können alle unsere Geräte bedienen, wir machen uns eine Sauarbeit, dies zu realisieren, es wird großartig werden - es interessiert wirklich nicht einen Huster, was hespos dazu sagt - das einzig Relevante ist, daß wir sagen können, so & so soll es sein & so ist es auch geworden, & es ist grandios so. Wir werden jetzt nicht Autorenzentrismus/Strukturalismus des 19. Jhd.´s treiben.
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