name Your poison
Also 1.) Heute Anton Lukoszevieze getroffen, nach nur kurzem emailAustausch, in den Hinterzimmern der Volksbühne
http://www.volksbuehne-berlin.de/ftflash/index.html
(...das ist ein Ort für den Minotaurus, hervorragend!) Jedenfalls, ich hab´in einem Buch ("soundvisions", Hrsg.: Möller, Shim Stäbler, Saarbrücken 2005) eine Partitur von ihm gefunden, ihn gleich gegoogelt, gefunden & belästigt. Er ist ein großartiger Mensch,
http://kalvos.org/lukosze.html
,sehr warm, ungewöhnlich, malt, filmt, komponiert, spielt ein Höllencello, bescheiden, gelassen...Ich bin ein Fan. Er hat mir die Kompositionen "Each one is one, there are many of them" mitgebracht, (eine Serie, wie Earl Brown´s "Folio", ha´ikke natührlich), plus 2 weitere Kompositionen, namentlich "Tree Score", ein Film, Inhalt: ein Baum im Wetter, 6' lang, ist wörtlich zu interpretieren als Partitur (2 mal 3 bestimmte Töne dronen vor sich hin entlang einer zeitachse, so viele upper partials wie nur irgend möglich dabei, & einen weiteren Film, länger, Tarkowskiesk [Ohhh yes,- you have found the BFG 9000!], alles Bildnerische von ihm ist so, dito zu interpretieren, zu reflektieren, zu interpretieren.
Alles das werde ich realisieren, ich bitte die "AN&S" recht artig darum, es ist atemberaubend.
2.) "Turmmusik"-Konzert gehabt, eine Stunde gespielt, eine Handvoll verschreckt, die anderen 20 waren wohl ganz angetan, der Bruder von Bettina, treue Seele, war auch da, wieder, ich mag ihn.
Unser Spiel (Duett: as,ss,fl ; as,scl(b)) war etwas nervös, über alle Register, zwischendurch sprach die snare von nachfolgender Popband an, das war angenehm, so ein präzises Schnarren auf genau einem Ton; die Frau werdet Ihr kennenlernen, wenn Ihr den Hespos spielen wollt.
Danach kam eine ganz böse Coverband, wirklich aua, die müssten auch für die Popsachen wirklich üben, - da war ein 6saiter Baß, & der Eumel fährt den nur im ersten Gang, & das holprig, es war schmerzvoll; als sie dann auch noch Morisettes "you otta know" krähten, nach einem meiner Leiblingsheuler von den charmanten "the corrs", einen der 15 Popsongs die ich wirklich gut abkann, musste ich das Lokal verlassen, das ging echt nicht, mehr.
& jetzt [Flasche auf die Imbißtheke], kommsD Du!
http://www.volksbuehne-berlin.de/ftflash/index.html
(...das ist ein Ort für den Minotaurus, hervorragend!) Jedenfalls, ich hab´in einem Buch ("soundvisions", Hrsg.: Möller, Shim Stäbler, Saarbrücken 2005) eine Partitur von ihm gefunden, ihn gleich gegoogelt, gefunden & belästigt. Er ist ein großartiger Mensch,
http://kalvos.org/lukosze.html
,sehr warm, ungewöhnlich, malt, filmt, komponiert, spielt ein Höllencello, bescheiden, gelassen...Ich bin ein Fan. Er hat mir die Kompositionen "Each one is one, there are many of them" mitgebracht, (eine Serie, wie Earl Brown´s "Folio", ha´ikke natührlich), plus 2 weitere Kompositionen, namentlich "Tree Score", ein Film, Inhalt: ein Baum im Wetter, 6' lang, ist wörtlich zu interpretieren als Partitur (2 mal 3 bestimmte Töne dronen vor sich hin entlang einer zeitachse, so viele upper partials wie nur irgend möglich dabei, & einen weiteren Film, länger, Tarkowskiesk [Ohhh yes,- you have found the BFG 9000!], alles Bildnerische von ihm ist so, dito zu interpretieren, zu reflektieren, zu interpretieren.
Alles das werde ich realisieren, ich bitte die "AN&S" recht artig darum, es ist atemberaubend.
2.) "Turmmusik"-Konzert gehabt, eine Stunde gespielt, eine Handvoll verschreckt, die anderen 20 waren wohl ganz angetan, der Bruder von Bettina, treue Seele, war auch da, wieder, ich mag ihn.
Unser Spiel (Duett: as,ss,fl ; as,scl(b)) war etwas nervös, über alle Register, zwischendurch sprach die snare von nachfolgender Popband an, das war angenehm, so ein präzises Schnarren auf genau einem Ton; die Frau werdet Ihr kennenlernen, wenn Ihr den Hespos spielen wollt.
Danach kam eine ganz böse Coverband, wirklich aua, die müssten auch für die Popsachen wirklich üben, - da war ein 6saiter Baß, & der Eumel fährt den nur im ersten Gang, & das holprig, es war schmerzvoll; als sie dann auch noch Morisettes "you otta know" krähten, nach einem meiner Leiblingsheuler von den charmanten "the corrs", einen der 15 Popsongs die ich wirklich gut abkann, musste ich das Lokal verlassen, das ging echt nicht, mehr.
& jetzt [Flasche auf die Imbißtheke], kommsD Du!
Makkusik - 14. Januar, 00:09