gerade noch in Groningen, jetzt schon wieder hier.
bin heut morgen nach Holland gefahren. Nur so.
Eigentlich wollte ich mir besonders den Tschumiglassbau und das Gebäude der Gasunie ansehen.
Ersterer ist leider wirklich unspektakulär: relativ kleiner Glasswürfel, der jedoch nicht gerade auf dem Boden steht, sondern schräg nach oben ragt. Ist leer - für Videoinstallationen allerdings wahrscheinlich gut geeignet.
Die Gasunion liegt etwas außerhalb und man warnte mich gleich, dass man dort nur mit Führungen hineinkommt, und die seien sehr selten. Das ist sehr schade, weil interessant ist das Gebäude eigentlich nur von innen.
Bin also statt dessen ins Groninger Museum gegangen. Gar nicht so sehr wegen der Ausstellungen (Skulpturen von Marc Quinn, Bilder von Jan Cremer, Jan Jordens und Zeitgenossen)
sondern weil ein Teil des Gebäudes von dem Architekturbüro Coop Himmelb(l)au entworfen wurde.
Es besteht aus Stahl- , Beton- und Glassplatten, die alle jeweils sowohl an den Wänden als auch am Boden zum Einsatz kommen.
Es hat ein wenig "Schiffscharakter" durch die vielen Stahlwände, die deutlich an das innere eines Schiffes erinnern - allerdings ist die Form nicht die eines Schiffs. Das Museum ist jedoch umgeben von Wasser, so dass man sehr leicht den Eindruck gewinnt, man stünde auf einem Schiff.
Im inneren geht ein Steg quer durch das Gebäude, so dass man den Innenraum aus 5 (?) Meter Höhe überblicken kann. Insgesamt ist dieser Gebäudeteil alles andere als symmetrisch - viele Winkel, Schrägen, Ecken und Kanten...
Das alles brüllt danach, dass wir dort Musik machen!
Der Rest des Museums ist ganz nett aber eher unspektakulär.
So, nun muß ich meine wunden Füße kühlen...
auf der Suche naCh den dutch Mountains
Eigentlich wollte ich mir besonders den Tschumiglassbau und das Gebäude der Gasunie ansehen.
Ersterer ist leider wirklich unspektakulär: relativ kleiner Glasswürfel, der jedoch nicht gerade auf dem Boden steht, sondern schräg nach oben ragt. Ist leer - für Videoinstallationen allerdings wahrscheinlich gut geeignet.
Die Gasunion liegt etwas außerhalb und man warnte mich gleich, dass man dort nur mit Führungen hineinkommt, und die seien sehr selten. Das ist sehr schade, weil interessant ist das Gebäude eigentlich nur von innen.
Bin also statt dessen ins Groninger Museum gegangen. Gar nicht so sehr wegen der Ausstellungen (Skulpturen von Marc Quinn, Bilder von Jan Cremer, Jan Jordens und Zeitgenossen)
sondern weil ein Teil des Gebäudes von dem Architekturbüro Coop Himmelb(l)au entworfen wurde.
Es besteht aus Stahl- , Beton- und Glassplatten, die alle jeweils sowohl an den Wänden als auch am Boden zum Einsatz kommen.
Es hat ein wenig "Schiffscharakter" durch die vielen Stahlwände, die deutlich an das innere eines Schiffes erinnern - allerdings ist die Form nicht die eines Schiffs. Das Museum ist jedoch umgeben von Wasser, so dass man sehr leicht den Eindruck gewinnt, man stünde auf einem Schiff.
Im inneren geht ein Steg quer durch das Gebäude, so dass man den Innenraum aus 5 (?) Meter Höhe überblicken kann. Insgesamt ist dieser Gebäudeteil alles andere als symmetrisch - viele Winkel, Schrägen, Ecken und Kanten...
Das alles brüllt danach, dass wir dort Musik machen!
Der Rest des Museums ist ganz nett aber eher unspektakulär.
So, nun muß ich meine wunden Füße kühlen...
auf der Suche naCh den dutch Mountains
dieBremer - 2. Mai, 19:33