Dublin/Scelsi/Hirntod
Gestern exzessiv geprobt für Dublin, jetzt mit dem Supper Martin, das wird höllisch - dem sein Stück ist so eine Spektralismus auf dem Ton "a", etwas mehr als 12' lang, mit 2 Stellen der Deterioration, ansonsten nur minimalste Abweichungen im mikrotonalen Bereich, id est 8tel & 4telTöne, so daß möglichst viele & möglichst extreme Schwebungen & Interferenzen entstehen, die ja dann auch im Raum jeweils nicht konstant hörbar sind, sondern wandern, & an verschiedenen Stellen verschieden hörbar sind. Das Stück bildet eine Brücke zwischen dem Pollock, wo es in erster Linie eine Sache der Registersprünge & Verschleifungen derselben ist, & meinem "Compressio I", das so stark wie möglich zersetzt & deterioriert ist.
/Mit meinem "Die Inoffizielle Megastruktur" für fl, as, v gut weitergekommen, die Stimmen sind eigentlich fertig, müssen jetzt angepasst & zusammengesetzt werden, & mit graphischen Injektionen behandelt.
/Mit meinem "Die Inoffizielle Megastruktur" für fl, as, v gut weitergekommen, die Stimmen sind eigentlich fertig, müssen jetzt angepasst & zusammengesetzt werden, & mit graphischen Injektionen behandelt.
Makkusik - 11. Februar, 08:44