Näm´mich den neuen Th. Pynchon "
Against The Day"!!!
1085 Seiten...ich geh´ nicht mehr in den Kraftraum, ich wuchte einfach poststrukturalistische Literatur ein wenig auf & ab...
"Meanwhile, Thomas Pynchon is up to his usual business. Characters stop at what they are doing to sing what are for the most part stupid songs. Strange and weird sexual practices take place. Obscure languages are spoken, not always idiomatically. Contrary-to-fact occurrences occur." So steht´s im Klappentext, & das ist nicht einmal so falsch. A linguistic burst, unglaublich.
/Dann habe ich nun endlich eine CD der Herren von "The Who", mit besagtem Mörder-Riff d´rauf. & eine mit original Aorigines-Songs, begleitet von clapsticks & didgeridoo. Es ist extrem schwer, pure didgeridoo-Musik zu bekommen, meistens sind immer irgedwelche g d´rauf, oder noch schlimmer synth, so eso-Gewaber oder Weltmusikschmarrn...Na die geht, die ich da habe nun, sehr kurz alles, aber eindrücklich, da kann ich vieles lernen für das didge-Spiel. Gerade bei diesem Instrument ist die formung eines Hörbildes super wichtig, mit dem Lehrer ist´s auch immer wie beim Legasthenikertreffen, oder wie Jan beim Ungarischlernen, & jemand anderen dabei/dafür hören, ist ideal.
Makkusik - 4. Januar, 00:15